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Algonquin Canoe-Life


























Wiedersehen in Chicago























New Orleans rockt!
Letzte Versorgungsstelle vor der Bar.

Ein Hippie an seinem ganzen Instrumentarium.

Jan, ein passionierter Gitarrist und Musikliebhaber, nimmt den Rhythmus auf.
Das beste Steak ever...saftig, würzig und riesig!
Am Ende der Bourbon-Street werden die Menschenmassen weniger.
Einen Abend verbrachte ich mit Yacine aus Paris, der ich klar machte, dass sie nicht NO verlassen kann, bevor sie im French Quarter war.
Bands spielten geniale Musik mit teils unkonventionellen Instrumenten, wie hier einer E-Geige.
Das "Maison" war perfekt für ruhigen Genuss von Trunk und Klang.
So wie dieser Herr stell auch ich als Weißer die Minderheit in New Orleans dar. Angeblich gibt es nur 25% Weiße.
 
Ein Schaufelraddampfer auf dem Mississippi.
Tja, dich hab ich voll erwischt ;)
Neben Vodoo wird auch das Taro-Kartenlesen touristisch vermarktet.
Unfassbar was dieses Schiff auf dem Mississippi transportiert...insgesamt 37 Schiffe!
Ruinen nach dem Hurricane Katrina mit offenen Dächern und morschem Holz.
 

Ich zusammen mit Lynn, einer super netten Barbesitzerin, die mich in der Hitze sofort mit Cola erstversorgt hat.
 


Mannshohe Gräber und noch höher auf dem St. Louis Cemetery.


Noch einmal Lynn mit ihrer Freundin Nina aus Minnesota.
Ein weiterer touristischer Magnet ist der French Market mit seinen Seafood-Lokalen.
 
Meine Belohnung nach einem langen schweißtreibenden Tag. Ein Po-Boy mit frittierten Shrimps...ultra lecker!
Panorama im Lower 9th Ward District mit verlassenen Hütten.
 Louisianas Sümpfe, Plantagen und Küste
Mein Unterkunf in New Orleans - das India-Hostel.
Super feines Hostelesses...lecker!
Dieses Exemplar bringt es ungelogen auf gute 10cm Länge.
Dieser junge Alligator lauerte neben unserem Fußweg.
Libellen in allen Farben, jene hier blau in der Mitte.
Auch diese kannibalisch veranlagte Spinne machte mächtig Eindruck.
Ein präparierter Fußweg verhalf uns durch die Sumpflandschaft...bei allem was da drin lauert war uns das sehr recht.
Jan und ich mit Anne aus Rostock in der Mitte
 
Dieses Pärchen sucht wohl ein einsameres Plätzchen.
Ich und mein Sandwich, den ich quasi täglich esse. Bestenfalls Vollkornbrotscheiben mit Käse, Wurst, Gurken, Paprika und Zwiebeln...eben günstig und gesund.

Beweis der Ölrückstände im Meersand.
Quasi auf Stelzen hochgebockte Häuser sollen den Fluten aus Flüssen standhalten.
 

Eusene und Jan chillen in den alten Schaukelstühlen der Plantagengebäude.
Jay wusste seine Gäste mit Einsatz und Passion zu unterhalten.
 
 
Zwei der ehemals 69 Cabins in denen die Sklaven hausten.
 
  
Kauai - Höhen und Tiefen in Garten Eden
Sicht auf das Kalalau Valley, erreichbar nur über den Strand.
Mein "Secret Path" durchs Dickicht.
Typischer Wegabschnitt in den Hochsümpfen des Koke'e State Parks.
Am Horizont thront der Waialeale. Mit der nasseste Spot auf der Erde.
Passendes Bild...im Vordergrund ein rot-brauner Bach, was übersetzt "Waimea" bedeutet und Name des Städtchens im Hintergrund ist.
Obligatorisches Bild vor dem Waimea Canyon.
Gleiches hatte ein Ehepaar vor und bat ihre süße kleine Tochter um den Schnappschuss zu machen.
Typisch Kauai: Hühner belagern den Parkplatz.

Duneboarding oder so ähnlich...Action und Fun von Locals.

Idyllisches Abendessen mit Gitarrenmusik und Meerrauschen im Hintergrund.
Mein Schlafplatz zwischen Rückbank und Kofferraum ;)
Ziel meines Tagesausfluges...der Mahaulepu Beach.
Der Heritage Trail führt zwischen Palmen und Felsklippen entlang der Küste.


Diese Robbe nahm ich als Vorbild und machte einen genehmen Mittagschlaf.
Zurück am Ausgangspunkt, dem Shipwreck's Beach.

Der bekannte Tree-Tunnel ist eine geschlossene meilenlange Allee.
Zuschauermagnet... die Wailua Falls.
Panorama des Waimea Canyons.
Koke'e State Park, das Kalalau Valley zur Linken und die Alakai Swamps zur Rechten.

Ein Blowhole nahe Poipus im Süden Kauais.

Kauai - Kalalau Trail "Somewhere in Nowhere" 
Hawaiianische Schmuck-Handarbeit

Malerischer Küstenweg vor Kapa'a.
Suche nach Selbstbeschäftigung verleitetet mich zu eigener Handarbeit.

Diverse Warnschildern flankieren den Start des Kalalau-Trails.
Die unverwechselbare Na Pali Küste im Nordwesten Kauais.
Voller Tatendrang und Optimismus ins Abenteuer.
Hier war noch keine Spur von einer verbrannten Nase, wie sich später herausstellen sollte.

Stets hohe Konzentration ist gefordert um auf den schmalen Wegen nicht in Gefahr zu gelangen.

Blick in eines der 5 Täler, die ich auf meinem Weg durchschritt.

Erdrutsch-Passagen gehören ebenso dazu. Dieser Gesichtsausdruck war nicht "nur" gespielt.

Erfrischenden Guava-Früchte konnte man auf dem Trail pflücken...Leben im Garten Eden!
Alex erfrischt sich und stärkt sich für den restlichen Weg. Er kennt sich hier aus, wohnt seit 7 Jahren im Kalalau Tal und ist den Weg angeblich schon mindestens 400 mal gelaufen!
Eine der Schlüsselstellen. Kamara zur Seite und volle Konzentration.

Finale Meter zum weißen Strand des Kalalau-Valleys.

Ein verschwitzter Körper und Stinkfüße schrien förmlich nach einem Bad im Pazifik.
Der müde morgendlich Blick spiegelt nicht die tolle Nacht in der großen Höhle wieder.

Jason schließt seinen Sohn Brock wieder in die Arme, nachdem Papa öfters vom Strand zum Boot schwimmen musste um das Gepäck an Bord zu bringen.
Mein Übernachtungsspot umgeben von Gegenständen, die hier Lebenden gehören.
Die NaPali Coast unter der Hawaiianischen Fahne.


Panorama vom Red Rock.
Panorama des Kalalau Beach und des mittigen Tals.

Strandmusiker sorgen für tolle Klänge und Urlaubsflair.
Big Island - Irgendwo zwischen Dschungel und Vulkanen
3-stündige 1$-Busfahrt von Kona nach Hilo!
Mit der Machete Limonen- und Avocadobäume freilegen.
Ein bischen Arbeit als Abwechslung ist gut, aber auch schweißtreibend.
Ein-Zimmer-Zuhause.
Zeitvertreib am Pier von Kailua-Kona.
Warten auf den nächsten Bus nach Pahoa.
Flussdurchquerung im Kaipio Valley.

Einer meiner vielen Zimmergenossen.

Blick durchs Gebüsch...der Kilauea Krater.
Mein zwischenzeitlichen Reisekollegen, Matthias und Marco.


Ein paar tristgraue und auch farbige Pflanzen trotzen den schwierigen Bedingungen im Krater.

Abseits des Weges türmen sich Gesteinsplatten auf, ähnlich einer Straße, die von einem heftigen Erdbeben erfasst wurde.
Mein Tanz auf heißen Kohlen ;)
Schwefelschwaden zieren den Kraterboden und erinnern an den aktiven Untergrund.

Bis vor kurzem war diese Straße noch befahrbar. Dieses Schicksal teilen viele im Vulcano Nationalpark.
Eine von zahlreichen Lavatubes.


Lookout über das Kaipio Valley mit seinem Black Beach und Wasserfällen.
Die faule Variante...Pickup-Lift und Essen.
Erfrischung im Flusspool neben der Straße.

Die finalen Meter zum Gipfel des Mauna Kea sind auf den eigenen zwei Beinen zu bewältigen.
Bergstraße hinauf zum höchsten Vulkan Hawaiis.

Saddle Road...mittlerweile gut ausgebaut verbindet sie West- und Ostküste.

Der Black Sand Beach des Kaipio Valley.
Gipfelfoto auf 4200m vor den Kratern des Mauna Kea.

Die weltbekannten Sternenwarten und Weltallteleskope unter dem angeblich "klarsten Himmel der Erde".

Sonnenuntergang hinter dem Wolkenmeer.

Sandige Angelegenheit...

Auf dem Sprung...12m bis zur Abkühlung.
Interassante farbliche Komposition. Blaues Wasser, schwarze Lava und gelber Sandstaub.
Maui - geballte Abwechslung: Touristenstrände, Surfstädtchen, Kraterlandschaften und tropische Regenwälder

Ein weiterer Schnorchelstop nahe Lahaina.
Big Beach an der Südwest-Küste mit seinen bekannten und gefährlichen Wellen...
,die direkt auf den Strand treffen.

Hanno beim Sprung ins kühle Nass in einen der vielen Süßwasserpools.

Selbstauslöser-Schnappschuss vom Poolrand

Durchs Gestrüpp und Dickicht des Regenwaldes im Iao Valley.
Glücklicherweise wurden wir beim Hitchhiken von einer super netten Surferin aufgegabelt,...

die uns prompt einen Schnellkurs gab, sodass wir recht schnell das Einmaleins des Windsurfens raushatten :)
Segel aus dem Wasser ziehn, schön in den Wind halten und ab geht die Post!
Aufnahme vom Windsurfeldorado Kanahe Beach.
Am Kraterrand des Mount Haleakala.
Zirkusreifer Balanceakt auf der Bergstraße in schwindeleregenden Höhen ;)
Das Mitschleppen schwerer Bergschuhe zahlt sich doch aus. Lavastaub färbt den Schuh rötlich.

Tony auf einem "kleineren" Kraterrand inmitten der marsähnlichen Haleakala Kraterlandschaft.
Idealer Platz für Sternenwarten, da der Himmel in dieser Höhe nahezu das ganze Jahr wolkenlos ist.

Im Angesicht des gelbroten Sonnenuntergangs bei kühlen 10 Grad.
Die Piilani Road führte uns kurivig und hügelig über asphaltierte und unbefestigte Straßen durch Lavafelder und Regenwaldpassagen nach Hana.

Panorama des Iao Valley im Nordwesten Mauis.
Doppelter Genuss, erst Sunset am Vortag und dann Sunrise um 5 Uhr morgens.
Ungewöhnliche, silberfarbene Pflanzen zieren die spärliche Vegetation im Krater.

Auf dem Weg in den Krater.
Der Mount Haleakala stellt in Anbetracht seiner Gesamterhebung sogar den Mt. Everest in den Schatten.
Thronend über den Wolken auf der einen Seite und über dem Krater auf der anderen (Höhe: 3000m).
Aussichten wie beim Fliegen!
Bestaunen der rauen See mit schaumenden Wellen und hohen Felsküsten im Nordwesten.
Hanno in seinem Element, das Wasser spritzt aus allen Felsöffnungen fontänenartig in die Höhe.
Genehme Abkühlung von den ansonten stets warmen Temperaturen um die 28 Grad.
Idyllische Lage eines hawaiianischen Häuschens an der grünen Küste.
Am Ziel unseres Iao-Valley Ausfluges.
Buddhistischer Tempel mit naheliegender Buddhastatue in Lahaina.

Lahaina, ein ursprüngliches Surfstädtchen mit zunehmendem touristischen Einfluss.
Die Forrest Gump Shrimps Story wird gekonnt vermarktet.
Aufsaugen der letzen Sonnenstrahlen des Tages.
Tony's job...Routenkoordinierer und Reiseführer studieren.
Oahu - Waikiki Beach und Schnorchelausflüge
Ausblick vom Diamands Head auf Honolulu und die Südküste Oahus.
Waikiki Beach abends.
Die Hanauma Bay ist nicht nur für Surfer sehr reizvoll.
Hanno auf dem Grat des Diamand Head Kraters.
Gesteinsschichten an der Küste die über Jahrmillionen duch Meerausspülungen entstanden sind.
Unfassbar hohe Brandung der rauen See. Sehr aufregend und erfrischend ;)
Glückliche Gesichter nach dem nasses Genuss des Naturspekakels.
An manchen Stellen treffen Bergausläufer und Strandküsten direkt aufeinander.
Hanno vor dem La'ie Point mit dem Felsbogen der duch einen Tsunami entstanden ist.
Markante und steil ansteigenden Bergketten zeigen den Beginn des tropischen und bergigen Inlands.

Morgengespräch mit dem Local und Hobbyfischer Kenny.
Viele Küsten sind von scharfkantigen Lavasteinen gesäumt und machen den Meerzugang barfuß nahezu unmöglich.
Mittagsnap am Turtle Beach nahe Haleiwa.
Auch die Schildkröten machen nichts anderes :)
Party im Senior Frogs, einem angesagten Club in Waikiki.
Dieser Fischer kümmert sich um seinen frischen Fang, einem Gelbflossen Thunfische und Merlin.
Das Schnorcheln und Tauchen in der Sharks Cove glich einem Ausflug ins Aquarium.
Fische in allen möglichen Farben und Größen tümmeln sich in der Bucht.
Diese Schildkröten haben die Ruhe weg und lassen sich von nichts und niemanden beim Essen stören.
Hanno sucht sich den Weg auf dem vom Seeigeln gesäumten Riff, das bei Ebbe nahezu frei liegt.


Bedrohliche Wetterstimmung...tiefdunkle Wolken regnen sich allerdings meist im bergigen Inland ab.

Wie hier zu sehen...ein dichter Regenschleier zeigt die heftigen Niederschläge im Landesinneren.
Fidschi - Inselleben und Kulturelle Einblicke
Sonnenuntergang auf Beachcomber Island.
Interessantes Fotoshooting mit Eric, Photographie- und Kunstlehrer aus London.
Langzeitaufnahme bei Dunkelheit lässt das Meer wie einen Nebelteppisch erscheinen.


Unser Inselresort für 3 Tage, wo Tauch- und Badespass sowie abendliche Parties geboten war.


Sunset-Fotoshooting mit Erik , einem Photographielehrer aus London.

Busbahnhof von Nadi...geteerte Straßen sind hier nicht die Regel.
Wenn man aus den touristischen Gegenden rauskommt, sieht man wie andere Leute ihr Brot verdienen. Dieser Mann betreibt eine Kfz-Reparatur-Hütte mit spärlicher Ausstattung.

Unser erster Tauchgang. Zunächst dachen wir dieser Seestern sei aus Plastik da er so extrem blau war.

Viele Riffbereiche sind leider schon am Absterben und haben ihre Farbenpracht verloren. Ein paar wenige Korallen erinnern noch daran und glänezen in den Tiefen.
Glasklares Wasser garantiert tolle Unterwasseraussichten.
Operation Kokusnuss: Hanno nach erfolgreicher Zerlegung...der Geschmack war weniger überzeugend ;)
Pool der inseleigenen Tauchschule.


Abspannen in einer Hängematte und aufheizen für das nächste Wassererlebnis.

In Sigatoka kamen wir auch mit der "normalen" Bevölkerung in Kontakt. Dieser kleine Junge stürmte gleich mit seinen Freunden auf uns zu und zeigte uns seine Sprungplatz ins kühle Nass.
Günstiger Luxus in Nadi, Taxifahrten zwischen Hostel und Airport.
Marlborough Sounds und Kaikoura
Ausblick vom Queen Charlotte Track auf die umliegenden Sounds des Pazifik.
Der Hafen von Picton mit den Fähren, die zwischen den großen Inseln verkehren.
Moonrise...die ungewöhnliche Größe des Vollmonds ist nur schwer einzufangen.
Unsere Wegbegleiter auf den Hikes im Norder der Südinsel...neugierige regionale Vögel.
Der kurze Abschnitt auf dem Queen Charlotte Track zeigte uns seine Alleinstellungsmerkmal, da er quasi wie ein Höhenweg über die Landzungen führt: Weite Ausblicke auf die umliegenden fjördähnlichen Sounds.


Die Gesamtlänge von über 70km zeigt die Ausmaße der zerfransten Landmassen in dieser Gegend.
Abel Tasman Track
Nicht nur verlassene Buchten mit rotgoldenem Sandstrand machen den Abel Tasman Track einzigartig.
Temporäre Sandbänke bei Ebbe sind keine Seltenheit (Differenz beträgt rund 6m!).
Unser Startpunkt in Totaranui, nachdem wir dem Aquataxi entstiegen sind.
Seltene Regenschauer, aber vielmehr der raue Wellengang erfordern eine wasserdichten Schutz.
Um Haaresbreite hat Hanno nasse Füße und Schuhe schon zu Beginn vermieden.
Schneebedeckte Bergketten im Hintergrund machten den Hike nicht weniger attraktiv.
Ein großer Pluspunkt des Tracks im Winter: Einsamkeit und Verlassenheit strahlen eine gewisse Ursprünglichkeit aus, die im Sommer aufgrung der höheren Zahl an Touristen nicht mehr vorhanden ist.
Neben den Strandpassagen führt der Trail auch viel duchs Dickicht zwischen Farnen und Palmen.
Eine der Low-Tide Abschnitte, die man nur bei Ebbe überqueren kann. Die gesamte Bewanderung muss nach diesen Abschnitten festgelegt werden, um lange Wartezeiten zu vermeiden.

Dies wäre eine Abkürzung, jedoch war das Wasser doch noch zu hoch, wie wir bald festellen mussten ;)
Der Umweg auf dem Höhenzug entlang der Bucht war ebenfalls sehr schön und bot tolle Aussichten.
Ein kleiner Abstecher brachte uns zu den Kleopatra-Wasserfällen, wo wir einen Snack aßen. Für eine Erfrischung war das Wasser jedoch ein wenig zu kalt.

Die Bilder sprechen für sich...Neuseeland at its best: Sandstrände, bewaldete Inseln, tiefblaues Meer und weiße Berge im Hintergrund in einem Bild.




Abenteuerliche Hängebrücken erleichtern das Überqueren von Flüssen.
Kurzer Mittagsschlaf am Strand, bevor wir die letzten 8km in Angriff nahmen.




Hanno inmitten einer Low-Tide Passage, die tagtäglich zu 80 Prozent von Wasser bedeckt ist.

We(s)tcoast
Schneekettenpflicht zur Überquerung des Haast-Pass. Besonders mit unserem großen Wohnmobil taten wir gut daran.

Auf dem Weg zum Fox Glacier.

Zunächst normales Posen für einen Schnappschuss...
...dann nur noch in Deckung gehen, als das Wetter kurzerhand von Starkregen Hagel umschlägt.
Ampel Fehlanzeige! Durchfahrt auf eigene Gefahr, aber Züge fahren so selten, ehrlich gesagt haben wir auf der Südinsel noch keinen einzigen gesehen.
Sunset an den Pancake Rocks. Passend dazu machten wir in unserem Wohnmobil selbst Pfannkuchen.

Voilà! Hanno mit einem däftigen Pancake mit Schinken, Käse und Gurke.
Der Weg nach Nelson war ebenfalls von Unwetterkapriolen betroffen, sodass umgefallenen Bäume und Schneefall die Straße blockierten und einen Stau verursachten.
Strand an der Westcoast...wer hier blauen Himmel sieht kann sich glücklich schätzen.

Blowholes an den Pancake Rocks. Große Wellen bersten in die Felsen und explodieren quasi in Form großer Fontänen aus den Öffnungen.


Wanaka















Queenstown







Milford Sound 










Der Kepler Track - Über die Gipfel des Fjordlands


 









 

 

 








Bluff - Die Südspitze Neuseelands




Dunedin und Otago Peninsula














Mt. Cook - Der höchste Gipfel Neuseelands














Gletscherseen - Lake Tekapo und Pukaki




Start des Südinseltrips in Christchurch und Umgebung







Tongario Crossing - Vulkanlandschaften und smaragdgrüne Seen 









Oakura Beach - New Plymouth











Mount Taranaki








Caveday in Waitomo

Aranui Cave



Erfrischung am Wasserfall

Tony an einer Hängebrücke


ein riesiger Felsbogen


bevor es 50 Meter in die Tiefe ging



Tony in der Höhle


BBQ auf der Terasse von Aggie und Nicki


Ausklicken am Boden der Höhle mit unserm Guide


Surfen in Raglan









Kauri Coast
Sanddunes & 90 Miles Beach
Das Küstenpanorama von den Sanddünen wollte ich mir nicht entgehen lassen ;)

Der tägliche Mittags"nap" wird überall praktiziert!


Einsame Spuren...alleine genießen wir die grandiose Szenerie.


Was im Schnee geht, sollte auch im Sand funktionieren... Hannos Sandengel.


Gruppenphoto kurios!








Super genial Anfahrt zu den Dünen und weiter zum 90 Miles Beach.


Unser Range Rover "Norbert" in seinem Element.




Ohne Worte...

Gruppenbild - die klassische Variante.


Diesem Kollegen sind wir wohl während seines Mittagsschlafes zu nahe gekommen.


Ungewöhnliche (Fahrer-)Aussichten

Tatsächlich mussten wir eine Passage mit gut 40cm Wassertiefe passieren, was aber Range Rover Norbert kein Hindernis darstellte.

Cape Reinga 
Der schönste Sonnenaufgang bis dato! Will natürlich in Bildern festgehalten werden.

Exklusives, nicht ganz legales Campen am Cape mit Aussicht auf Leuchtturm, Tasman Sea und Pazifik.




Gewaltige Felsklippen und endlos lange Strände kennzeichnen das Kap! Eine imposante Kulisse.





Zum Baden nur mit Vorsicht zu genießen, denn es herrschen tückische Strömungen und hoher Wellengang.



Das Naturspektakel wirken lassen und jede Minute genießen.



Sonnenaufgang über dem Pazifik...bis die Sonne schier zu explodieren scheint.

Ein Dauergrinsen hat sich eingestellt.













Warum lange warten? Ab gehts...

Sprint ins kühle Nass der Tasman Sea.





Da vermisst man die mangelnden Duscheinsätze der letzten Tage schnell!







Nur ein Bildausschnitt und dennoch, das Größenverhältnis zeigt die gigantischen Ausmaße der Felsformation.

Nach unserer nächtlichen Ankunft konnten wir mittels einer Langzeitbelichtung die beeindruckende Szenerie visuell festhalten; die Einsamkeit und Ursprünglichkeit aber kann man wohl nur selbst empfinden.

Unser Zelt im Mondscheinlicht am Cap Reinga.

























Vorfreude auf unser Lunch am Sandstrand.


Bay of Islands 
Im Kofferraum ließ es sich ganz gut schlafen. Natalie hat es sich im Fahrerhaus gemütlich gemacht.




Fleißig Postkarten schreiben...





Photoshooting unter Natalies Anweisungen darf natürlich auch nicht fehlen.




Optimistisches Vorhaben...mit dem Seakajak durch die offene Bucht.



Laut Google Maps knapp 8km ein Weg, wofür wir jeweils 1,5h gebraucht haben.



Anfahrt auf Pearl Bay!

Eine Bucht auf einer Insel, nur per Seeweg erreichbar. Traumhaft!

Unterwasser Action.







Das Posen ist schon nach wenigen Shootings verinnerlicht ;)





Die silber blau glitzernden Muscheln sind Namensgeber unser selbstgetauften Bucht "Pearl Bay".

Auf der Suche nach Muscheln hat Natalie diese tolle Höhle entdeckt.



Postkarten Idylle...allerdings konnten wir nicht lange verweilen, da ein langer Rückweg anstand.



Ab und zu wünschte man sich dann doch ein gemütliches Segelbötchen zum dahinschippern.





Brauner Sandstrand vor dem malerischen Küstendorf Russell.





Natalie war immer fleißig am Tagebuchschreiben.

Shooting Teil 2. Bitte ohne Fake Smile! :)



Ein weiterer Tag der mit einem glühenden Abndrot endet und hoffentlich lange in Erinnerung bleibt.

Smuggler Peak
Logenplatz für Hanno für eine erstklassige Aussicht auf Smugglers Bay.




Parua Bay - Treffen mit Weltumseegler 
Theresa holt uns freundlicherweise am Steg ab und bringt uns zum Familienboot.





Interessante Gespräche auf Deck mit den Weltumseeglern Marie und Curt.

Was will man mehr? Zuvor von Deck ins Wasser gehüpft und nun abspannen bei Snack und Wein/Bier.



 
Bream Bay 
Unser erster Strand auf dem Northland Trip.

Endlos lang und butterweicher weißer Sandstrand.




Goat Island 
Full James - Kajak-Weekend 









Chris Brodnik beim Klettern am Taupo.

Unsere Kletter-Clique: Robby, German Christoph und Austrian Christoph



Robby unser Adrenalin Junkie und Bewegungstalent.

Herrlicher Sonnenuntergang am Lake Taupo rundet ein spektakuläres Outdoorwochenende ab.




Coromandel

Hot Water Pools waren bei den kühleren Temperaturen schwer angesagt.

Alex und wir fühlten uns aber vor allem in den riesigen Wellen wohl!

Bodysurfing! - Augen zu und durch...riesen Erlebnis, aber das nächste Mal mit Brett.





Warten auf die richtige Welle, also entweder unten durch tauchen oder hochspülen lassen.

So konnte man es stundenlang aushalten!





Angekommen am New Chums Beach. Insider Tipp eines Bag-Packers.











Lediglich ein paar Surfer stürzten sich mit uns in die Fluten.













Kleines Photo-Shooting mit ...Hanno

...Benji aus Montreal, Kanada



...Chris aus Dublin, Irland

... und mir auf einem horizontalen Palmstamm über dem New Chums Beach.

Traumhafte Aussicht über den abgelegenen Traumstrand!

















...man könnte meinen ich bin daheim im Allgäu, nur dass hier auf der anderen Seite der Pazifik liegt ;)






Rangitoto Island

Die komplette Insel ist von aüßerst sprödem und scharfkantigem Lavagestein bedeckt.



Wanderschuhe wären in meinem Fall die wohl bessere Wahl gewesen...in Anbetracht der dutzenden Blasen an meinen Füßen!







Blick auf Auckland vom Gipfel der Insel.
















Waiheke Island






























Auckland


Sadies Geburtstagsparty (Motto: komische Kopfbedeckungen)










im "Crow"




Mission Bay (unser Hausstrand)


Bad Taste Party






Im Krater des Mount Eden










Hongkong



































































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