(zum Vergrößern auf die Bilder klicken)
Algonquin Canoe-Life
Wiedersehen in Chicago
New Orleans rockt!
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Letzte Versorgungsstelle vor der Bar. |
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Ein Hippie an seinem ganzen Instrumentarium. |
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Jan, ein passionierter Gitarrist und Musikliebhaber, nimmt den Rhythmus auf. |
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Das beste Steak ever...saftig, würzig und riesig! |
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Am Ende der Bourbon-Street werden die Menschenmassen weniger. |
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Einen Abend verbrachte ich mit Yacine aus Paris, der ich klar machte, dass sie nicht NO verlassen kann, bevor sie im French Quarter war. |
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Bands spielten geniale Musik mit teils unkonventionellen Instrumenten, wie hier einer E-Geige. |
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Das "Maison" war perfekt für ruhigen Genuss von Trunk und Klang. |
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So wie dieser Herr stell auch ich als Weißer die Minderheit in New Orleans dar. Angeblich gibt es nur 25% Weiße. |
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Ein Schaufelraddampfer auf dem Mississippi. |
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Tja, dich hab ich voll erwischt ;) |
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Neben Vodoo wird auch das Taro-Kartenlesen touristisch vermarktet. |
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Unfassbar was dieses Schiff auf dem Mississippi transportiert...insgesamt 37 Schiffe! |
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Ruinen nach dem Hurricane Katrina mit offenen Dächern und morschem Holz. |
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Ich zusammen mit Lynn, einer super netten Barbesitzerin, die mich in der Hitze sofort mit Cola erstversorgt hat. |
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Mannshohe Gräber und noch höher auf dem St. Louis Cemetery. |
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Noch einmal Lynn mit ihrer Freundin Nina aus Minnesota. |
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Ein weiterer touristischer Magnet ist der French Market mit seinen Seafood-Lokalen. |
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Meine Belohnung nach einem langen schweißtreibenden Tag. Ein Po-Boy mit frittierten Shrimps...ultra lecker! |
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Panorama im Lower 9th Ward District mit verlassenen Hütten. |
Louisianas Sümpfe, Plantagen und Küste
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Mein Unterkunf in New Orleans - das India-Hostel. |
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Super feines Hostelesses...lecker! |
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Dieses Exemplar bringt es ungelogen auf gute 10cm Länge. |
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Dieser junge Alligator lauerte neben unserem Fußweg. |
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Libellen in allen Farben, jene hier blau in der Mitte. |
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Auch diese kannibalisch veranlagte Spinne machte mächtig Eindruck. |
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Ein präparierter Fußweg verhalf uns durch die Sumpflandschaft...bei allem was da drin lauert war uns das sehr recht. |
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Jan und ich mit Anne aus Rostock in der Mitte |
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Dieses Pärchen sucht wohl ein einsameres Plätzchen. |
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Ich und mein Sandwich, den ich quasi täglich esse. Bestenfalls Vollkornbrotscheiben mit Käse, Wurst, Gurken, Paprika und Zwiebeln...eben günstig und gesund. |
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Beweis der Ölrückstände im Meersand. |
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Quasi auf Stelzen hochgebockte Häuser sollen den Fluten aus Flüssen standhalten. |
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Eusene und Jan chillen in den alten Schaukelstühlen der Plantagengebäude. |
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Jay wusste seine Gäste mit Einsatz und Passion zu unterhalten. |
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Zwei der ehemals 69 Cabins in denen die Sklaven hausten. |
Kauai - Höhen und Tiefen in Garten Eden
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Sicht auf das Kalalau Valley, erreichbar nur über den Strand. |
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Mein "Secret Path" durchs Dickicht. |
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Typischer Wegabschnitt in den Hochsümpfen des Koke'e State Parks. |
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Am Horizont thront der Waialeale. Mit der nasseste Spot auf der Erde. |
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Passendes Bild...im Vordergrund ein rot-brauner Bach, was übersetzt "Waimea" bedeutet und Name des Städtchens im Hintergrund ist. |
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Obligatorisches Bild vor dem Waimea Canyon. |
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Gleiches hatte ein Ehepaar vor und bat ihre süße kleine Tochter um den Schnappschuss zu machen. |
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Typisch Kauai: Hühner belagern den Parkplatz. |
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Duneboarding oder so ähnlich...Action und Fun von Locals. |
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Idyllisches Abendessen mit Gitarrenmusik und Meerrauschen im Hintergrund. |
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Mein Schlafplatz zwischen Rückbank und Kofferraum ;) |
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Ziel meines Tagesausfluges...der Mahaulepu Beach. |
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Der Heritage Trail führt zwischen Palmen und Felsklippen entlang der Küste. |
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Diese Robbe nahm ich als Vorbild und machte einen genehmen Mittagschlaf. |
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Zurück am Ausgangspunkt, dem Shipwreck's Beach. |
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Der bekannte Tree-Tunnel ist eine geschlossene meilenlange Allee. |
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Zuschauermagnet... die Wailua Falls. |
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Panorama des Waimea Canyons. |
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Koke'e State Park, das Kalalau Valley zur Linken und die Alakai Swamps zur Rechten. |
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Ein Blowhole nahe Poipus im Süden Kauais. |
Kauai - Kalalau Trail "Somewhere in Nowhere"
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Hawaiianische Schmuck-Handarbeit |
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Malerischer Küstenweg vor Kapa'a. |
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Suche nach Selbstbeschäftigung verleitetet mich zu eigener Handarbeit. |
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Diverse Warnschildern flankieren den Start des Kalalau-Trails. |
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Die unverwechselbare Na Pali Küste im Nordwesten Kauais. |
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Voller Tatendrang und Optimismus ins Abenteuer. |
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Hier war noch keine Spur von einer verbrannten Nase, wie sich später herausstellen sollte. |
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Stets hohe Konzentration ist gefordert um auf den schmalen Wegen nicht in Gefahr zu gelangen. |
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Blick in eines der 5 Täler, die ich auf meinem Weg durchschritt. |
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Erdrutsch-Passagen gehören ebenso dazu. Dieser Gesichtsausdruck war nicht "nur" gespielt. |
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Erfrischenden Guava-Früchte konnte man auf dem Trail pflücken...Leben im Garten Eden! |
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Alex erfrischt sich und stärkt sich für den restlichen Weg. Er kennt sich hier aus, wohnt seit 7 Jahren im Kalalau Tal und ist den Weg angeblich schon mindestens 400 mal gelaufen! |
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Eine der Schlüsselstellen. Kamara zur Seite und volle Konzentration. |
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Finale Meter zum weißen Strand des Kalalau-Valleys. |
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Ein verschwitzter Körper und Stinkfüße schrien förmlich nach einem Bad im Pazifik. |
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Der müde morgendlich Blick spiegelt nicht die tolle Nacht in der großen Höhle wieder. |
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Jason schließt seinen Sohn Brock wieder in die Arme, nachdem Papa öfters vom Strand zum Boot schwimmen musste um das Gepäck an Bord zu bringen. |
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Mein Übernachtungsspot umgeben von Gegenständen, die hier Lebenden gehören. |
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Die NaPali Coast unter der Hawaiianischen Fahne. |
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Panorama vom Red Rock. |
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Panorama des Kalalau Beach und des mittigen Tals. |
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Strandmusiker sorgen für tolle Klänge und Urlaubsflair. |
Big Island - Irgendwo zwischen Dschungel und Vulkanen
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3-stündige 1$-Busfahrt von Kona nach Hilo! |
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Mit der Machete Limonen- und Avocadobäume freilegen. |
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Ein bischen Arbeit als Abwechslung ist gut, aber auch schweißtreibend. |
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Ein-Zimmer-Zuhause. |
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Zeitvertreib am Pier von Kailua-Kona. |
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Warten auf den nächsten Bus nach Pahoa. |
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Flussdurchquerung im Kaipio Valley. |
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Einer meiner vielen Zimmergenossen. |
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Blick durchs Gebüsch...der Kilauea Krater. |
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Mein zwischenzeitlichen Reisekollegen, Matthias und Marco. |
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Ein paar tristgraue und auch farbige Pflanzen trotzen den schwierigen Bedingungen im Krater. |
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Abseits des Weges türmen sich Gesteinsplatten auf, ähnlich einer Straße, die von einem heftigen Erdbeben erfasst wurde. |
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Mein Tanz auf heißen Kohlen ;) |
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Schwefelschwaden zieren den Kraterboden und erinnern an den aktiven Untergrund. |
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Bis vor kurzem war diese Straße noch befahrbar. Dieses Schicksal teilen viele im Vulcano Nationalpark. |
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Eine von zahlreichen Lavatubes. |
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Lookout über das Kaipio Valley mit seinem Black Beach und Wasserfällen. |
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Die faule Variante...Pickup-Lift und Essen. |
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Erfrischung im Flusspool neben der Straße. |
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Die finalen Meter zum Gipfel des Mauna Kea sind auf den eigenen zwei Beinen zu bewältigen. |
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Bergstraße hinauf zum höchsten Vulkan Hawaiis. |
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Saddle Road...mittlerweile gut ausgebaut verbindet sie West- und Ostküste. |
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Der Black Sand Beach des Kaipio Valley. |
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Gipfelfoto auf 4200m vor den Kratern des Mauna Kea. |
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Die weltbekannten Sternenwarten und Weltallteleskope unter dem angeblich "klarsten Himmel der Erde". |
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Sonnenuntergang hinter dem Wolkenmeer. |
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Sandige Angelegenheit... |
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Auf dem Sprung...12m bis zur Abkühlung. |
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Interassante farbliche Komposition. Blaues Wasser, schwarze Lava und gelber Sandstaub. |
Maui - geballte Abwechslung: Touristenstrände, Surfstädtchen, Kraterlandschaften und tropische Regenwälder
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Ein weiterer Schnorchelstop nahe Lahaina. |
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Big Beach an der Südwest-Küste mit seinen bekannten und gefährlichen Wellen... |
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,die direkt auf den Strand treffen. |
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Hanno beim Sprung ins kühle Nass in einen der vielen Süßwasserpools. |
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Selbstauslöser-Schnappschuss vom Poolrand |
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Durchs Gestrüpp und Dickicht des Regenwaldes im Iao Valley. |
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Glücklicherweise wurden wir beim Hitchhiken von einer super netten Surferin aufgegabelt,... |
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die uns prompt einen Schnellkurs gab, sodass wir recht schnell das Einmaleins des Windsurfens raushatten :) |
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Segel aus dem Wasser ziehn, schön in den Wind halten und ab geht die Post! |
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Aufnahme vom Windsurfeldorado Kanahe Beach. |
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Am Kraterrand des Mount Haleakala. |
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Zirkusreifer Balanceakt auf der Bergstraße in schwindeleregenden Höhen ;) |
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Das Mitschleppen schwerer Bergschuhe zahlt sich doch aus. Lavastaub färbt den Schuh rötlich. |
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Tony auf einem "kleineren" Kraterrand inmitten der marsähnlichen Haleakala Kraterlandschaft. |
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Idealer Platz für Sternenwarten, da der Himmel in dieser Höhe nahezu das ganze Jahr wolkenlos ist. |
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Im Angesicht des gelbroten Sonnenuntergangs bei kühlen 10 Grad. |
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Die Piilani Road führte uns kurivig und hügelig über asphaltierte und unbefestigte Straßen durch Lavafelder und Regenwaldpassagen nach Hana. |
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Panorama des Iao Valley im Nordwesten Mauis. |
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Doppelter Genuss, erst Sunset am Vortag und dann Sunrise um 5 Uhr morgens. |
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Ungewöhnliche, silberfarbene Pflanzen zieren die spärliche Vegetation im Krater. |
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Auf dem Weg in den Krater. |
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Der Mount Haleakala stellt in Anbetracht seiner Gesamterhebung sogar den Mt. Everest in den Schatten. |
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Thronend über den Wolken auf der einen Seite und über dem Krater auf der anderen (Höhe: 3000m). |
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Aussichten wie beim Fliegen! |
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Bestaunen der rauen See mit schaumenden Wellen und hohen Felsküsten im Nordwesten. |
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Hanno in seinem Element, das Wasser spritzt aus allen Felsöffnungen fontänenartig in die Höhe. |
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Genehme Abkühlung von den ansonten stets warmen Temperaturen um die 28 Grad. |
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Idyllische Lage eines hawaiianischen Häuschens an der grünen Küste. |
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Am Ziel unseres Iao-Valley Ausfluges. |
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Buddhistischer Tempel mit naheliegender Buddhastatue in Lahaina. |
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Lahaina, ein ursprüngliches Surfstädtchen mit zunehmendem touristischen Einfluss. |
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Die Forrest Gump Shrimps Story wird gekonnt vermarktet. |
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Aufsaugen der letzen Sonnenstrahlen des Tages. |
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Tony's job...Routenkoordinierer und Reiseführer studieren. |
Oahu - Waikiki Beach und Schnorchelausflüge
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Ausblick vom Diamands Head auf Honolulu und die Südküste Oahus. |
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Waikiki Beach abends. |
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Die Hanauma Bay ist nicht nur für Surfer sehr reizvoll. |
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Hanno auf dem Grat des Diamand Head Kraters. |
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Gesteinsschichten an der Küste die über Jahrmillionen duch Meerausspülungen entstanden sind. |
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Unfassbar hohe Brandung der rauen See. Sehr aufregend und erfrischend ;) |
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Glückliche Gesichter nach dem nasses Genuss des Naturspekakels. |
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An manchen Stellen treffen Bergausläufer und Strandküsten direkt aufeinander. |
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Hanno vor dem La'ie Point mit dem Felsbogen der duch einen Tsunami entstanden ist. |
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Markante und steil ansteigenden Bergketten zeigen den Beginn des tropischen und bergigen Inlands. |
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Morgengespräch mit dem Local und Hobbyfischer Kenny. |
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Viele Küsten sind von scharfkantigen Lavasteinen gesäumt und machen den Meerzugang barfuß nahezu unmöglich. |
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Mittagsnap am Turtle Beach nahe Haleiwa. |
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Auch die Schildkröten machen nichts anderes :) |
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Party im Senior Frogs, einem angesagten Club in Waikiki. |
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Dieser Fischer kümmert sich um seinen frischen Fang, einem Gelbflossen Thunfische und Merlin. |
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Das Schnorcheln und Tauchen in der Sharks Cove glich einem Ausflug ins Aquarium. |
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Fische in allen möglichen Farben und Größen tümmeln sich in der Bucht. |
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Diese Schildkröten haben die Ruhe weg und lassen sich von nichts und niemanden beim Essen stören. |
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Hanno sucht sich den Weg auf dem vom Seeigeln gesäumten Riff, das bei Ebbe nahezu frei liegt. |
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Bedrohliche Wetterstimmung...tiefdunkle Wolken regnen sich allerdings meist im bergigen Inland ab. |
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Wie hier zu sehen...ein dichter Regenschleier zeigt die heftigen Niederschläge im Landesinneren. |
Fidschi - Inselleben und Kulturelle Einblicke
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Sonnenuntergang auf Beachcomber Island. |
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Interessantes Fotoshooting mit Eric, Photographie- und Kunstlehrer aus London. |
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Langzeitaufnahme bei Dunkelheit lässt das Meer wie einen Nebelteppisch erscheinen. |
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Unser Inselresort für 3 Tage, wo Tauch- und Badespass sowie abendliche Parties geboten war. |
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Sunset-Fotoshooting mit Erik , einem Photographielehrer aus London. |
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Busbahnhof von Nadi...geteerte Straßen sind hier nicht die Regel. |
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Wenn man aus den touristischen Gegenden rauskommt, sieht man wie andere Leute ihr Brot verdienen. Dieser Mann betreibt eine Kfz-Reparatur-Hütte mit spärlicher Ausstattung. |
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Unser erster Tauchgang. Zunächst dachen wir dieser Seestern sei aus Plastik da er so extrem blau war. |
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Viele Riffbereiche sind leider schon am Absterben und haben ihre Farbenpracht verloren. Ein paar wenige Korallen erinnern noch daran und glänezen in den Tiefen. |
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Glasklares Wasser garantiert tolle Unterwasseraussichten. |
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Operation Kokusnuss: Hanno nach erfolgreicher Zerlegung...der Geschmack war weniger überzeugend ;) |
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Pool der inseleigenen Tauchschule. |
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Abspannen in einer Hängematte und aufheizen für das nächste Wassererlebnis. |
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In Sigatoka kamen wir auch mit der "normalen" Bevölkerung in Kontakt. Dieser kleine Junge stürmte gleich mit seinen Freunden auf uns zu und zeigte uns seine Sprungplatz ins kühle Nass. |
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Günstiger Luxus in Nadi, Taxifahrten zwischen Hostel und Airport. |
Marlborough Sounds und Kaikoura
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Ausblick vom Queen Charlotte Track auf die umliegenden Sounds des Pazifik. |
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Der Hafen von Picton mit den Fähren, die zwischen den großen Inseln verkehren. |
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Moonrise...die ungewöhnliche Größe des Vollmonds ist nur schwer einzufangen. |
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Unsere Wegbegleiter auf den Hikes im Norder der Südinsel...neugierige regionale Vögel. |
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Der kurze Abschnitt auf dem Queen Charlotte Track zeigte uns seine Alleinstellungsmerkmal, da er quasi wie ein Höhenweg über die Landzungen führt: Weite Ausblicke auf die umliegenden fjördähnlichen Sounds. |
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Die Gesamtlänge von über 70km zeigt die Ausmaße der zerfransten Landmassen in dieser Gegend. |
Abel Tasman Track
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Nicht nur verlassene Buchten mit rotgoldenem Sandstrand machen den Abel Tasman Track einzigartig. |
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Temporäre Sandbänke bei Ebbe sind keine Seltenheit (Differenz beträgt rund 6m!). |
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Unser Startpunkt in Totaranui, nachdem wir dem Aquataxi entstiegen sind. |
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Seltene Regenschauer, aber vielmehr der raue Wellengang erfordern eine wasserdichten Schutz. |
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Um Haaresbreite hat Hanno nasse Füße und Schuhe schon zu Beginn vermieden. |
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Schneebedeckte Bergketten im Hintergrund machten den Hike nicht weniger attraktiv. |
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Ein großer Pluspunkt des Tracks im Winter: Einsamkeit und Verlassenheit strahlen eine gewisse Ursprünglichkeit aus, die im Sommer aufgrung der höheren Zahl an Touristen nicht mehr vorhanden ist. |
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Neben den Strandpassagen führt der Trail auch viel duchs Dickicht zwischen Farnen und Palmen. |
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Eine der Low-Tide Abschnitte, die man nur bei Ebbe überqueren kann. Die gesamte Bewanderung muss nach diesen Abschnitten festgelegt werden, um lange Wartezeiten zu vermeiden. |
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Dies wäre eine Abkürzung, jedoch war das Wasser doch noch zu hoch, wie wir bald festellen mussten ;) |
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Der Umweg auf dem Höhenzug entlang der Bucht war ebenfalls sehr schön und bot tolle Aussichten. |
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Ein kleiner Abstecher brachte uns zu den Kleopatra-Wasserfällen, wo wir einen Snack aßen. Für eine Erfrischung war das Wasser jedoch ein wenig zu kalt. |
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Die Bilder sprechen für sich...Neuseeland at its best: Sandstrände, bewaldete Inseln, tiefblaues Meer und weiße Berge im Hintergrund in einem Bild. |
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Abenteuerliche Hängebrücken erleichtern das Überqueren von Flüssen. |
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Kurzer Mittagsschlaf am Strand, bevor wir die letzten 8km in Angriff nahmen. |
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Hanno inmitten einer Low-Tide Passage, die tagtäglich zu 80 Prozent von Wasser bedeckt ist. |
We(s)tcoast
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Schneekettenpflicht zur Überquerung des Haast-Pass. Besonders mit unserem großen Wohnmobil taten wir gut daran. |
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Auf dem Weg zum Fox Glacier. |
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Zunächst normales Posen für einen Schnappschuss... |
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...dann nur noch in Deckung gehen, als das Wetter kurzerhand von Starkregen Hagel umschlägt. |
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Ampel Fehlanzeige! Durchfahrt auf eigene Gefahr, aber Züge fahren so selten, ehrlich gesagt haben wir auf der Südinsel noch keinen einzigen gesehen. |
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Sunset an den Pancake Rocks. Passend dazu machten wir in unserem Wohnmobil selbst Pfannkuchen. |
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Voilà! Hanno mit einem däftigen Pancake mit Schinken, Käse und Gurke. |
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Der Weg nach Nelson war ebenfalls von Unwetterkapriolen betroffen, sodass umgefallenen Bäume und Schneefall die Straße blockierten und einen Stau verursachten. |
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Strand an der Westcoast...wer hier blauen Himmel sieht kann sich glücklich schätzen. |
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Blowholes an den Pancake Rocks. Große Wellen bersten in die Felsen und explodieren quasi in Form großer Fontänen aus den Öffnungen. |
Wanaka
Queenstown
Milford Sound
Der Kepler Track - Über die Gipfel des Fjordlands
Bluff - Die Südspitze Neuseelands
Dunedin und Otago Peninsula
Mt. Cook - Der höchste Gipfel Neuseelands
Gletscherseen - Lake Tekapo und Pukaki
Start des Südinseltrips in Christchurch und Umgebung
Tongario Crossing - Vulkanlandschaften und smaragdgrüne Seen
Oakura Beach - New Plymouth
Mount Taranaki
Caveday in Waitomo
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Aranui Cave |
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Erfrischung am Wasserfall |
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Tony an einer Hängebrücke |
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ein riesiger Felsbogen |
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bevor es 50 Meter in die Tiefe ging |
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Tony in der Höhle |
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BBQ auf der Terasse von Aggie und Nicki |
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Ausklicken am Boden der Höhle mit unserm Guide |
Surfen in Raglan
Kauri Coast
Sanddunes & 90 Miles Beach
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Das Küstenpanorama von den Sanddünen wollte ich mir nicht entgehen lassen ;) |
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Der tägliche Mittags"nap" wird überall praktiziert! |
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Einsame Spuren...alleine genießen wir die grandiose Szenerie. |
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Was im Schnee geht, sollte auch im Sand funktionieren... Hannos Sandengel. |
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Gruppenphoto kurios! |
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Super genial Anfahrt zu den Dünen und weiter zum 90 Miles Beach. |
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Unser Range Rover "Norbert" in seinem Element. |
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Ohne Worte... |
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Gruppenbild - die klassische Variante. |
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Diesem Kollegen sind wir wohl während seines Mittagsschlafes zu nahe gekommen. |
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Ungewöhnliche (Fahrer-)Aussichten |
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Tatsächlich mussten wir eine Passage mit gut 40cm Wassertiefe passieren, was aber Range Rover Norbert kein Hindernis darstellte. |
Cape Reinga
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Der schönste Sonnenaufgang bis dato! Will natürlich in Bildern festgehalten werden. |
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Exklusives, nicht ganz legales Campen am Cape mit Aussicht auf Leuchtturm, Tasman Sea und Pazifik. |
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Gewaltige Felsklippen und endlos lange Strände kennzeichnen das Kap! Eine imposante Kulisse. |
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Zum Baden nur mit Vorsicht zu genießen, denn es herrschen tückische Strömungen und hoher Wellengang. |
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Das Naturspektakel wirken lassen und jede Minute genießen. |
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Sonnenaufgang über dem Pazifik...bis die Sonne schier zu explodieren scheint. |
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Ein Dauergrinsen hat sich eingestellt. |
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Warum lange warten? Ab gehts... |
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Sprint ins kühle Nass der Tasman Sea. |
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Da vermisst man die mangelnden Duscheinsätze der letzten Tage schnell! |
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Nur ein Bildausschnitt und dennoch, das Größenverhältnis zeigt die gigantischen Ausmaße der Felsformation. |
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Nach unserer nächtlichen Ankunft konnten wir mittels einer Langzeitbelichtung die beeindruckende Szenerie visuell festhalten; die Einsamkeit und Ursprünglichkeit aber kann man wohl nur selbst empfinden. |
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Unser Zelt im Mondscheinlicht am Cap Reinga. |
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Vorfreude auf unser Lunch am Sandstrand. |
Bay of Islands
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Im Kofferraum ließ es sich ganz gut schlafen. Natalie hat es sich im Fahrerhaus gemütlich gemacht. |
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Fleißig Postkarten schreiben... |
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Photoshooting unter Natalies Anweisungen darf natürlich auch nicht fehlen. |
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Optimistisches Vorhaben...mit dem Seakajak durch die offene Bucht. |
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Laut Google Maps knapp 8km ein Weg, wofür wir jeweils 1,5h gebraucht haben. |
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Anfahrt auf Pearl Bay! |
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Eine Bucht auf einer Insel, nur per Seeweg erreichbar. Traumhaft! |
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Unterwasser Action. |
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Das Posen ist schon nach wenigen Shootings verinnerlicht ;) |
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Die silber blau glitzernden Muscheln sind Namensgeber unser selbstgetauften Bucht "Pearl Bay". |
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Auf der Suche nach Muscheln hat Natalie diese tolle Höhle entdeckt. |
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Postkarten Idylle...allerdings konnten wir nicht lange verweilen, da ein langer Rückweg anstand. |
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Ab und zu wünschte man sich dann doch ein gemütliches Segelbötchen zum dahinschippern. |
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Brauner Sandstrand vor dem malerischen Küstendorf Russell. |
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Natalie war immer fleißig am Tagebuchschreiben. |
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Shooting Teil 2. Bitte ohne Fake Smile! :) |
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Ein weiterer Tag der mit einem glühenden Abndrot endet und hoffentlich lange in Erinnerung bleibt. |
Smuggler Peak
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Logenplatz für Hanno für eine erstklassige Aussicht auf Smugglers Bay. |
Parua Bay - Treffen mit Weltumseegler
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Theresa holt uns freundlicherweise am Steg ab und bringt uns zum Familienboot. |
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Interessante Gespräche auf Deck mit den Weltumseeglern Marie und Curt. |
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Was will man mehr? Zuvor von Deck ins Wasser gehüpft und nun abspannen bei Snack und Wein/Bier. |
Bream Bay
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Unser erster Strand auf dem Northland Trip. |
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Endlos lang und butterweicher weißer Sandstrand. |
Goat Island
Full James - Kajak-Weekend
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Chris Brodnik beim Klettern am Taupo. |
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Unsere Kletter-Clique: Robby, German Christoph und Austrian Christoph |
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Robby unser Adrenalin Junkie und Bewegungstalent. |
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Herrlicher Sonnenuntergang am Lake Taupo rundet ein spektakuläres Outdoorwochenende ab. |
Coromandel
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Hot Water Pools waren bei den kühleren Temperaturen schwer angesagt. |
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Alex und wir fühlten uns aber vor allem in den riesigen Wellen wohl! |
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Bodysurfing! - Augen zu und durch...riesen Erlebnis, aber das nächste Mal mit Brett. |
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Warten auf die richtige Welle, also entweder unten durch tauchen oder hochspülen lassen. |
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So konnte man es stundenlang aushalten! |
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Angekommen am New Chums Beach. Insider Tipp eines Bag-Packers. |
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Lediglich ein paar Surfer stürzten sich mit uns in die Fluten. |
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Kleines Photo-Shooting mit ...Hanno |
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...Benji aus Montreal, Kanada |
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...Chris aus Dublin, Irland |
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... und mir auf einem horizontalen Palmstamm über dem New Chums Beach. |
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Traumhafte Aussicht über den abgelegenen Traumstrand! |
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...man könnte meinen ich bin daheim im Allgäu, nur dass hier auf der anderen Seite der Pazifik liegt ;) |
Rangitoto Island
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Die komplette Insel ist von aüßerst sprödem und scharfkantigem Lavagestein bedeckt. |
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Wanderschuhe wären in meinem Fall die wohl bessere Wahl gewesen...in Anbetracht der dutzenden Blasen an meinen Füßen! |
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Blick auf Auckland vom Gipfel der Insel. |
Waiheke Island
Auckland
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Sadies Geburtstagsparty (Motto: komische Kopfbedeckungen) |
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im "Crow" |
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Mission Bay (unser Hausstrand) |
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Bad Taste Party |
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Im Krater des Mount Eden |
Hongkong
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