Mit dieser wurden wir dann gleich am zweiten Tag konfrontiert, als wir auf den Victoria Peak gelaufen sind, was ein Berg auf Hongkong Island ist, von welchem viele der berühmten Skyline Bilder gemacht werden. Leider ist die Luft nur wenige Tage im Jahr klar genug damit solche Bilder entstehen können. Die meiste Zeit ist es wie da wo wir waren eine Mischung aus Nebel und Smog, welches den Blick auf die Stadt komplett verhindert. Der Aufstieg hat sich trotzdem gelohnt, da der Weg durch einen subtropischen Regenwald führte, was uns sehr gefallen hat.
konnte, haben die Securities an den Aufzügen uns nicht daran gehindert mit ein paar per Keycard autorisierten Geschäftsleuten in den Aufzug zu steigen. Dieser brachte uns bis in den 48. Stock, was uns schon einen sehr imposanten Ausblick bescherte. Hinterher stellten wir dann aber zu unserer Verwunderung fest, dass wir lediglich ca. auf halber Höhe waren. Auf Nachfrage einer Möglichkeit noch weiter hoch zu fahren bemerkte man dann endgültig, dass wir nur Touristen sind und wir wurden höflich aber bestimmt nach draußen beordert. Den restlichen Tag nutzten für einen weiteren Ausflug nach Hongkong Island, wo wir New Market und einen buddhistischen Tempel anschauten.
Ein weiteres Highlight unseres Aufenthalts war die „Avenue of Stars“, eine Uferpromenade ähnlich dem „Walk of Fame“ in Hollywood, von welcher man immer abends um 20 Uhr die Symphony of Lights (eine Laser-Licht-Show an der kompletten Skyline) anschauen kann. Am Tag unseres Abflugs wollten wir eigentlich noch den Big Buddha auf Lantau anschauen, aufgrund des schlechten Wetters verzichteten wir jedoch darauf und gingen direkt zum Flughafen.
PS: Für die die bei unserer Abschiedsparty waren,
auf Empfehlung des Reiseführers besuchten wir den
Club Bahama Mama, in welchem der gleichnamige
Drink genauso angesagt ist;)
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