Montag, 28. März 2011

Rugby Match, Volleyball Turnier und Autokauf

Letztes Wochenende, war das erste mal seit Semesterbeginn, dass wir ein Wochenende wieder komplett in Auckland verbracht haben. Trotzdem war uns natürlich zu keiner Zeit am Wochenende langweilig, aber hier kurz eine kleine Beschreibung der drei Highlights des Wochenendes.


Flammenwerfer nach einem Try(ähnl. Touchdown) der Blues
-Blues Game: Am Samstag Abend sind wir zu einem Spiel des hiesigen Rugby Teams, der Auckland Blues gegangen. Rugby ist hier ja generell schon ein sehr populärer Sport, aber im Jahr der Weltmeisterschaft im eigenen Land (die wir leider verpassen werden, da sie erst im September stattfindet) ist Rugby natürlich noch wichtiger als sonst. Gespielt wurde im Eden Park, der für die WM erst frisch renoviert wurde und mit 45.000 Sitzplätzen gleichzeitig das größte Stadion Neuseelands ist. Für Tony und mich war es das erste Mal ein Rugby Spiel live zu sehen und es hat uns richtig viel Spaß gemacht es anzuschauen. Auch das drum herum (Cheerleader, Maskottchen,etc..) war wirklich sehr unterhaltsam und dass Auckland dann auch noch gegen die Favorisierten Wellington Hurricanes gewonnen hat (mein Mitbewohner kommt aus Wellington und ist Fan der Hurricanes) hat das ganze Erlebnis Rugbyspiel abgerundet und wir werden bestimmt noch das ein oder andere Heimspiel anschauen wenn wir das nächste Mal ein Wochenende in Auckland verbringen.




Tony im Block
Ich im Angriff
-Volleyball Turnier: In Auckland gibt es 8 von der Universität organisierte Unterkünfte für Studenten und diese tragen jedes Jahr untereinander den Interresidence-Cup in verschiedenen Sportarten aus. Letzten Sonntag war dann mit Volleyball die erste Sportart dran. Blöderweise hatten nach dem Spielen bei uns im Garten mehr Leute vom Parnell Student Village interesse bekommen als spielen konnten, also musste per Abstimmung ein 8 köpfiges Team entschieden werden. Tony und ich wurden beide in dieses Team gewählt und durften daher auf dem Volleyball Court des International House (einer anderen Residence) mitspielen. Nach 2 Auftaktsiegen verloren wir zwei Spiele in Folge und hatten unsere Hoffnungen auf das Finale schon aufgegeben. Glücklicherweise, war die Konstellation am Ende der Vorrunde so, dass wir mit einem Sieg mit mindestens 5 Punkten Vorsprung im letzten Spiel doch noch ins Finale einziehen konnten. Dementsprechend motiviert und konzentriert gingen wir dann in dieses Spiel und gewannen auch tatsächlich mit 7 Punkten Vorsprung. Im Finale trafen wir dann auf das International House die also ein Heimspiel hatten und gegen die wir davor schon mal verloren hatten. Während des ganzen Turniers waren hunderte Zuschauer von den unterschiedlichen Unterkünften, die Zusammen mit der Lage des Feldes und der umliegenden Balkonen für eine richtige Stadionatmosphäre sorgten. Obwohl das International House im Finale natürlich die deutlich stärkere Unterstützung hatte, gewannen wir auch dieses am ende überraschend deutlich was vor allem auch bei unserer Residence-Managerin für viel Freunde sorgte.

-Autokauf: Die Idee hier für die Zeit unseres Aufenthalts ein Auto zu kaufen und es danach wieder zu verkaufen, hatten wir bereits bevor wir herkamen. Zuerst hatten wir sie dann wieder verworfen, aber nach dem wir zwei Wochenenden jeweils eins gemietet hatten wurde uns klar, dass das auf Dauer und speziell auch für die 2,5 Wochen Mid-Semester-Break, in denen wir die Nordinsel erkunden wollen, einfach zu teuer wird. Also gingen wir Sonntag morgen zum allwöchentlichen Car Market wo speziell auch oft Backpacker ihre Autos kaufen und nach der Reise wieder verkaufen. Auf der Suche nach einem Kombi mit dem wir zu fünft auf Tour gehen können und auch noch Platz für Gepäck haben, wurden wir zunächst nicht fündig. Als wir schon resigniert nach Hause gehen wollten ist mir als Range Rover-Fan ein Modell der ersten Serie von 1987 aufgefallen, welches von einem älteren Mann verkauft wurde. Da dieser den Preis offensichtlich zu niedrig angesetzt hatte, da das Auto technisch wie optisch in einem guten Zustand war und gerade mit Ölwechsel und einer neuen Lichtmaschine aufgewertet wurde haben wir nach kurzem Überlegen uns dafür entschieden über den relativ hohen Benzinverbrauch hinweg zu sehen, da es auch aus ökologischer Sicht immer noch besser ist zu fünft in dem Auto zu fahren als mit zwei Kleinwagen zu fahren, weil in einem nicht genug Platz für Zelte und Gepäck ist. Außerdem werden wir das Auto im Stadtverkehr und Alltag quasi nicht gebrauchen, sondern nur für unsere Wochenendausflüge und den Mid-Semester-Trip einsetzen. Wir hoffen, dass uns das Auto das ganze Semester treu zu Seite steht und wir es dann am Ende zum gleichen Preis oder vielleicht sogar mit etwas Gewinn weiterverkaufen können.
Erste Fahrt im eigenen Auto (man beachte die echt-Holz Zierleisten)

So das wars für heute, aber ich denke für ein Wochenende an dem wir nicht mal einen Ausflug gemacht haben, war das dennoch ziemlich viel;)

Sonntag, 27. März 2011

Parnell Student Village - unser zu Hause

Panorama der Rückansicht des Parnell Student Village (zum Vergrößern drauf klicken)
Nach dem wir jetzt in vielen Posts von unseren Ausflügen oder der Uni berichtet haben, will ich euch in diesem Post mal vorstellen wo Tony und ich seit inzwischen fast 6 Wochen und noch für die nächsten 4 Monate leben. Das Parnell Student Village, ist wie der Name es schon sagt kein gewöhnliches Wohnheim. Vielmehr fühlt es sich an wie eine Ferienanlage. Ein sehr großzügiges Gelände direkt angrenzend an Auckland's größten Park (den Domain) ist eingezäunt und nur mit Schlüssel oder Chipkarte für das Auto-Tor für Bewohner zugänglich. Darin befinden sich wie auf den Bildern zu sehen mit Holz verkleidete Reihenhäuser. In jedem Haus befindet sich einer von 18 flats die jeweils 4-6 Bewohner-zimmer sowie ein Wohnzimmer, eine Küche, ein Bad und einen Keller beinhalten. Jeder Bewohner hat entweder einen Balkon oder ein Terrassentür zum Garten. Wie auf dem Panoramabild mit den roten Pfeilen markiert, wohnen Tony (rechter Pfeil) und Ich (linker Pfeil) beide im Erdgeschoss, was uns direkten Zugang zum Garten beschert, der neben dem Volleyball Feld und zwei Grills auch jede menge Platz für sonstige Sportarten oder einfach zum relaxen bietet. Nachdem wir inzwischen auch einige der anderen Wohnheime gesehen haben, können wir sagen, dass es einmaliges Glück war hier unter zu kommen und wir sehr froh darüber sind hier einen Platz bekommen zu haben. Bilder von unseren Zimmern sowie von Wohnzimmer und Küche folgen bald.
Eingangsansicht einiger Flats

Montag, 21. März 2011

FUL JAMES – Kajak und Rafting Trip


Wie schon in unserer Rubrik University erwähnt, indentifiziert man sich hier (ähnlich wie an amerikanischen Colleges) sehr mit der Universität und verbringt viel seiner Freizeit in den zahlreichen Uni-Clubs, die neben jeglicher Sportarten auch für religiöse, politische oder sonstige Gruppen gleicher Meinung oder Hobbys bestehen.
Wir haben uns in der ersten Woche, wenn alle Clubs mit Ständen auf dem Campus um Neumitglieder werden, beim Kajak-Rafting-Club der Uni eingeschrieben, da dieser seit vielen Jahren immer am zweiten Wochenende im Semester zum legendären Ful James-Trip fährt. Dieser besteht aus einem Wochenende auf einem Zeltplatz nahe des Lake Taupo, mit mehrfachen Fahrten auf dem Waikato River (wahlweise im Kajak oder Raft) und einer großen Party am Samstagabend. Der Waikato River liegt in einer Gegend mit vielen heißen Quellen, was ihn zu einem der wenigen natürlich thermal beheizten Flüssen der Welt macht und das Baden darin sehr angenehm ist. Die Fahrt auf dem generell schon recht wilden Fluss endet mit einer Stromschnelle names Ful James (nach der auch der Trip benannt ist) die eine riesige stehende Welle verursacht und die wir auch ein paar mal schwimmend durchquert haben.
Das Wildwasserkajaken hat uns so gut gefallen, dass wir wahrscheinlich noch das ein oder andere Mal während dieses Semesters auf Ausfahren mit diesem Club mitgehen werden. Da die Busse schon voll waren mussten wir uns ein Auto mieten, was im Nachhinein aber besser war, weil wir so flexibel waren und auch noch zwei Abstecher zum Lake Taupo machen konnten.
Sonnenuntergang am Lake Taupo




Donnerstag, 10. März 2011

Erster Wochenendtrip nach Coromandel

von Auckland nach Coromandel
Nach der ersten Woche an der Universität hatten wir uns für das Wochenende einen Trip nach Coromandel, einer Halbinsel 2,5 Autostunden von Auckland entfernt, vorgenommen. Unser eigentlicher Plan, dort ein Strandhaus zu mieten (was bei einer Gruppe von 10 Personen billiger gewesen wäre als ein Hostel) scheiterte daran das leider niemand sein Strandhaus an eine Gruppe von 20-25 jährigen Studenten vermieten wollte. Da wir trotzdem gehen wollten und auch schon einen 11 Personen Van gemietet hatten, hat sich ein Teil in ein Hostel eingemietet und Tony, Alex (ein Kanadier) und ich haben uns ein 60$ Zelt gekauft, um damit am Strand zu campen.
Nach unserer Ankunft am Freitagnachmittag, waren wir noch baden bevor wir am Abend im Garten des „Cats Pyjama“ (dem Hostel der restlichen Gruppe) ein BBQ hatten. Weil es danach schon dunkel war und wir das Zelt noch nie aufgebaut hatten, haben wir uns dann einfach nur im Schlafsack an den Strand gelegt und sind begleitet vom Wellenrauschen eingeschlafen. Leider wurden wir um 4 Uhr nachts von Regen aufgeweckt und mussten in den Van umziehen.
Tony am Hot Water Beach
Am Samstag war das Wetter nicht so schön, was aber ganz gut in unseren Plan gepasst hat, da wir zum Hot Water Beach wollten. Heiße Quellen unterhalb des Strands sorgen dafür, dass sich jeder dort mit einer Schaufel eine Grube gräbt und danach in einem natürlichen Wirlpool relaxen kann. Leider sind die Quellen nicht konstant warm weshalb es manchmal zu heiß (bis zu 70°C) werden kann. Gut ist wenn man sich seinen „Wirlpool“ nahegenug ans Wasser gebaut hat, so dass ab und zu eine Welle für Abkühlung sorgt. Den Abend haben wir dann wieder im Hostel verbracht wo wir auch einige fremde Backpacker kennenlernten.
Ich auf einer Palme am New Chums Beach
Der Sonntag war dann das Highlight unseres Coromandel-aufenthalts. Auf Empfehlung eines anderen Backpackers fuhren wir zum New Chums Beach, welcher zu den TOP20 der schönsten Stände der Welt gehören soll. Er liegt in einer Bucht die in alle Richtungen von Felsen und Urwald abgeschottet ist und somit, neben dem Wasserweg, nur über einen kleinen Pfad durch den Wald zu erreichen ist. Dass das Wetter anfangs noch nicht ganz perfekt war, wurde durch meterhohe Wellen entschädigt, in welchen wir sehr viel Spaß hatten. Da wir leider (noch;)) keine Surfbretter besitzen, versuchten wir uns mit Bodysurfing. 
Blick auf Bucht und Umgebung
Leider hatte ein Teil der Gruppe nicht daran gedacht etwas zu essen mitzubringen, weshalb wir nach einigen Stunden, aber früher als es uns recht war, wieder gehen mussten. Auf dem Rückweg haben wir dann noch einen Pfad entdeckt welcher auf einen Felsen am Rande der Bucht führte, von wo man einen einzigartigen Blick hatte.  Zurück fuhren wir über eine sehr schöne kurvige Straße entlang der inneren Küste der Halbinsel, was ein richtig schönes Wochenende abgerundet hat.
Gruppenfoto am Strand

Donnerstag, 3. März 2011

Insel für Insel… Rangitoto Island war angesagt!

Es geht Schlag auf Schlag. Ich kann gar nicht anders als alles mitzunehmen was geht, die Gegend rund um Auckland hat es mir angetan. Also war sofort klar, dass ich bei dem Ausflug am Freitagmorgen trotz oder gerade aufgrund des kleinen Katers vom vorigen Abend (siehe Bad-Taste Party Pics) nach Rangitoto Island dabei sein musste. So starteten wir bereits um 8 Uhr morgens und wer hätte es nicht vermutet, man läuft mal eben zum Ferry Pier hinunter…das sind ja lediglich 3 km, bevor es erst richtig losgeht. Überhaupt muss man sich hier in Auckland schnell ans Gehen gewöhnen; Busse fahren umständlich und langsam, ein Rad ist (leider) noch nicht vorhanden und ein Auto kommt bisher nicht in Frage. Für uns allmählich Normalität: ein Weg zur Uni 2,5km durch den Park, knappe 1,5km zum Supermarkt (man bedenke den Bierkasten auf dem Rückweg ;) ) und schlappe 30min zum Pool/Beach. Erschreckend schnell findet man sich aber mit der Situation ab und amüsiert sich gar darüber! Aber nun zurück zum eigentlichen Thema. Erneut ging es auf die Fähre und wie bereits die letzten Tage zeigte sich Auckland und seine Umgebung von der schönsten Seite. Strahlender Sonnenschein bei fast wolkenlosem Himmel…trotz jetzt schon brennender Fußsohlen freute ich mich auf den bevorstehenden Hike zum Gipfel des Rangitoto-Vulkans. Kennzeichen der Insel ist neben dem riesigen Krater die totale Wildnis die dort vorherrscht, da dort keine Besiedlung erlaubt ist. Straßen existieren quasi nicht, nur vereinzelte schmale Scenic-Trails und Wanderpfade. Durch zuvor nie gesehenes Lavagestein (äußerst spröde und scharfkantig) und inmitten der dichten Bewaldung liefen wir in unserer ca. 15 Mann starken Gruppe zum Gipfel. Zusammen mit den beiden Alex (einer aus Vermont/USA und einer aus Oldenburg ;) ) hatte ich einen unterhaltsamen Aufstieg mit tollen Aussichten auf die naheliegende Umgebung. Oben angelangt gönnten wir uns eine Pause und schossen zahlreiche Fotos. Die Aussicht von der Gipfelplattform war einfach überragend. Was besonders auffiel waren die schier endlos vielen Inseln um Rangitoto Island, wobei sich diese wiederrum durch ihre Oberfläche grundsätzlich unterscheiden. Die Einen mit schroffen Klippen und nur mit Weide bedeckt, andere flach und bewaldet, oder welche wie Rangitoto nur mit Vulkangestein bedeckt. Nach ausgedehnten Fotoshootings etc. ging es wieder hinunter, allerdings einen anderen Weg, der uns noch zu den bekannten Höhlen der Inseln führen sollte. Auch diese waren ein Highlight des Tages und jede Mühe wert. Unser indischer „Reiseführer“ Shai, mit seinem typischen Akzent wies uns weiter den Weg in Richtung Beach, der sich allerdings nicht als solcher herausstellte, sondern viel mehr felsiges Ufer. Doch das hinderte uns nicht dort zu baden und die heiß gelaufenen Fußsohlen abzukühlen. Ganz nebenbei versuchte sich Shai weniger freiwillig als viel mehr von uns dazu gedrängt nach mehr als sieben Jahren mal wieder zu schwimmen, was ihm mithilfe der Hundepaddeltechnik auch mehr oder weniger gelang :). Nach diesem kurzen Stopp legten wir noch die übrige Stunde flotten Fußmarsches durch Lavageröll und blühendem Grün zurück, wobei es nie langweilig wird, da man sich andauernd mit anderen Leuten über die unterschiedlichsten Sachen unterhalten kann.
Mit der letzten Fähre verließen wir dann die Insel und in Auckland angelegt, war für mich und meine von Blasen übersäten Füße klar, dass ich für den Rückweg auf einen Bus angewiesen war, auch wenn dieser fast ebenso lange brauchte!

Mittwoch, 2. März 2011

Erster Ausflug nach Waiheke Island

Wie bereits erwähnt, stand schon in der ersten Woche ein recht strammes Programm an. So konnte ich neben zahlreichen Clubs, Bars und Parks von Auckland auch schon die unmittelbare Umgebung von Auckland auskundschaften. Gleich am Dienstag letzte Woche habe ich mich mit meinem Freund Patrick Bentele getroffen, den ich schon seit Kindergarten-Tagen kenne und der momentan hier auf der Nordinsel Neuseelands ein Jahr lange arbeitet. Begleitet von seiner Freundin, die ihn für ein paar Wochen besucht, ging es zusammen vom großen Pier mit der Fähre nach Waiheke Island. Während der gut halbstündigen Überfahrt konnten wir die ganze Szenerie mit der Skyline Aucklands sowie den unzähligen Inseln bestaunen und (noch) den frischen Wind auf hoher See genießen. Denn wie sich schnell herausstellte, fanden wir auf unserem anschließenden Coast-Trail drückende Hitze vor, während wir ständig auf und ab durch subtropische Pflanzenlandschaften stiegen. Somit war es für uns irgendwie wenig überraschend, dass wir keine anderen Wanderer auf diesen mehr als engen und fast zugewachsenen Pfaden entlang der einsamen und ursprünglichen Buchten trafen. Doch genau diese abschüssigen Trails boten uns die unerwarteten Aussichten, die wir von den Straßen der Insel wohl nicht zu Gesicht bekommen hätten. Dort sahen wir die übrigen Touristen (allein auf unserer Fähre waren gut 200 Touris), die mit Bussen und gemieteten Rollern zu den leichtzugänglichen Stränden fuhren. Insgesamt war die Hiking-Tour anstrengender als wir uns das vorgestellt hatten, zumal sie nicht nur an den Stränden entlang führte, sondern stets die felsige Klippen hoch und runter ging. Nach rund 3 intensiven Stunden, sowohl visuell von der Landschaft als auch körperlich, gönnte ich mir noch eine schöne Badepause in der Oneroa-Bay, bevor es wieder zurück zur Fähre ging.

Unterm Strich war es ein mehr als sehenswerter Ausflug, mit jeder Menge Spaß und natürlich bestem Wetter, wie zu dieser Jahreszeit wohl üblich.