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Frühstücks-Surf am Mission Beach |
In San Diego habe mit Sven ich einen alten Mannschaftskameraden vom OFV besucht der dort gerade einen Businessenglischkurs macht. Da er nachdem er in Deutschland gerade die Saisonvorbereitung hinter sich hatte und seine Kondition nicht gleich wieder verlieren wollte und ich auch eine weile kein Sport mehr gemacht hatte, haben wir jeden morgen ersteinmal einen Standlauf gemacht, bevor wir dann in seiner Wohnanlage an den Pool oder wieder an den Strand gegangen sind. Am Dienstagabend sind wir zum "Taco-Tuesday" gegangen einem woechentlichen Ereignis bei dem alle Mexikanischen Bars und Restaurants Spezialangebote haben und auch die Clubs sehr gut besucht sind. Eigentlich wollte ich insgesamt nur kurz in San Diego bleiben da Sven da gerade auch wieder ausziehen und nach Hause fliegen musste, aber als ich am Strand beim Beachvolleyball spielen Emanuel aus Oesterreich kennengelernt hat und er mich eingeladen hat bei sich in seiner Wohnung direkt am Stand fuer ein paar Tage
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Emanuel und ich beim Beachen |
zu bleiben, habe ich meine Plaene geaendert. Da wir sehr aehnliche Interessen haben, haben wir uns direkt super verstanden und sind die naechsten 4 Tage taeglich Surfen (er konnte mir sein zweites board leihen) und Beachvolleyballspielen gegangen und abends haben wir dann mit Freunden von ihm die schon ihr ganzes Leben am Mission Beach leben, zusammen Party gemacht oder einmal ein Konzert besucht. Insgesamt war es eine tolle Zeit mit sehr viel Sport, Spass und interessanten Bekanntschaften und wenn mein Flug spaeter gewesen waere, waere ich auch auf jeden Fall auch noch laenger geblieben. Besonders gut gefallen hat mir wieder einmal, dass ich nicht die Rolle als Tourist angenommen habe, sondern mehr als Besucher das Leben von Einheimischen miterleben konnte. So habe ich aber dann nach einer Woche San Diego den Amtrack-Zug genommen der direkt an der Kueste richtung Norden fuehrt noch etwas mehr von Suedkaliforninen zu erleben.
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